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Marc Schuster
Mein Name ist Marc und ich informiere Sie umfassend zum Thema Kartenzahlung. Seit 2017 unterstütze ich deutsche Einzelhändler dabei, den passenden Anbieter für jede individuelle Situation zu finden.

EC Kartenlesegerät - Hand schiebt Geldkarte in Lesegerät

Bargeldlose Zahlungen sind mittlerweile nicht mehr wegzudenken. Schließlich erwarten immer mehr Kunden, bequem mit Karte oder Smartphone bezahlen zu können – sei es im Einzelhandel, in der Gastronomie oder bei mobilen Dienstleistern. Doch welche Geräte gibt es? Und welche Kosten kommen auf Sie zu? Dieser Leitfaden führt Sie Schritt für Schritt durch die wichtigsten Aspekte der Kartenzahlung. Zum Schluss verrate ich Ihnen wichtige Punkte, auf die Sie besonders bei der Wahl des Anbieters achten müssen.

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Überblick: Das sind die besten EC Kartenlesegeräte für deutsche Geschäfte

von den Bezahlexperten
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von SumUp

1. Warum ein EC Kartenlesegerät nutzen – Die Vorteile im Überblick

 Die Zeiten, in denen Bargeld das einzige Zahlungsmittel war, sind lange schon vorbei. Heute bevorzugen viele Kunden Kartenzahlung – die Gründe dafür sind verschieden. Das sind die wichtigsten:
  • Erhöhte Umsätze: Kunden geben durchschnittlich mehr Geld aus, wenn sie bargeldlos zahlen können – zudem steigen die Spontankäufe, da keine Bargeldverfügbarkeit erforderlich ist.
  • Schnellere Zahlungen: Kein Wechselgeld, kein mühsames Kramen nach Münzen – die Zahlung erfolgt in Sekundenschnelle, wodurch Wartezeiten an der Kasse deutlich reduziert werden.
  • Mehr Sicherheit: Weniger Bargeld verringert das ärgerliche Risiko von Diebstahl und Zählfehlern.
  • Verbesserte Kundenzufriedenheit: Kunden schätzen die Möglichkeit, flexibel und bequem mit Karte oder Smartphone zu bezahlen – das erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass sie wiederkommen.

2. Wie funktioniert Kartenzahlung?

Keine Sorge, es wird nicht komplex – die Abwicklung einer Kartenzahlung erfolgt in wenigen Schritten und dauert meist nur wenige Sekunden:

  1. Betrag eingeben: Der Händler gibt den Zahlungsbetrag ins Terminal ein.
  2. Karte einstecken, auflegen oder durchziehen: Das EC Kartenlesegerät erkennt den Kartentyp und die Zahlmethode des Kunden (Chip, NFC oder Magnetstreifen).
  3. Bestätigung durch den Kunden: Je nach Karte entweder per PIN, Unterschrift oder kontaktlos ohne weitere Bestätigung.
  4. Verbindungsaufbau zur Bank: Das Kartenlesegerät sendet die Zahlungsanfrage an die Bank/den Zahlungsanbieter des Kunden. Dort wird überprüft, ob das Konto gedeckt ist.
  5. Transaktionsbestätigung: Der Bezahlvorgang wird abgeschlossen und optional ein Beleg ausgegeben.
Gut zu wissen: Zahlungen bis 50€ sind bei vielen Karten kontaktlos möglich, ohne dass der Kunde eine PIN eingeben muss.

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3. Welche Karten werden akzeptiert?

Augen auf bei der Wahl des Anbieters. Nicht jede Karte funktioniert mit jedem Terminal. Ein modernes EC Kartenlesegerät sollte folgende Karten akzeptieren:

  • Girocard (früher EC-Karte): Die mit Abstand am häufigsten genutzte Karte in Deutschland. 
  • Kreditkarten (Visa, Mastercard, American Express): Ebenfalls regelmäßig benutzt. Insbesondere wichtig für internationale Kunden.
  • Debitkarten: Weltweit einsetzbare Alternativen zur Girocard (EC-Karte).
  • Kontaktlose Methoden: Apple Pay, Google Pay (Zahlen mit dem Smartphone) und weitere NFC-Systeme. Das setzt im Regelfall voraus, dass Sie Kreditkarten akzeptieren.
Aber Vorsicht: Immer mehr Banken geben nur noch reine Girocards aus, die nicht an allen EC Kartengeräten funktionieren. Mit den EC Kartenlesegeräten der Bezahlexperten sind Sie auf der sicheren Seite – 100% Akzeptanz aller Girocards.

4. Welche EC Kartenlesegeräte gibt es? Kabelgebunden vs. Mobil

Sie müssen sich zudem mit der Frage beschäftigen, ob Sie ein mobiles oder kabelgebundenes, also stationäres Kartengerät benötigen. Was ist der Unterschied? Ich erkläre es Ihnen:

A. Kabelgebundenes EC Kartenlesegerät

Diese Kartenlesegeräte sind fest an einem Platz installiert und werden per LAN oder WLAN mit dem Zahlungsanbieter verbunden. Kabelgebundene EC Kartenlesegeräte beziehen ihre Stromversorgung über ein Netzteil und bieten dadurch eine stabile und unterbrechungsfreie Nutzung. 

Besonders geeignet sind sie zum Beispiel für Supermärkte, Friseure und Apotheken.

B. Mobiles EC Kartenlesegerät

Mobile Kartengeräte sind kabellose Zahlungsterminals, die über WLAN oder eine integrierte SIM-Karte mit dem Zahlungsanbieter kommunizieren. Sie verfügen über einen integrierten und langlebigen Akku, sodass sie flexibel und unabhängig von einem festen Standort genutzt werden können. Im Vergleich zu den kabelgebundenen Geräten, sind die mobilen Geräte für Kartenzahlung leicht teurer.

Besonders geeignet sind sie zum Beispiel für Gastronomie, Lieferdienste, Taxis und Handwerker, die unterwegs oder an wechselnden Standorten Zahlungen annehmen möchten.

5. Welche Kosten gibt es bei EC Kartenlesegeräten?

Eine weitere zentrale Frage, bevor Sie sich für ein Kartengerät bzw. Payment-Dienstleister entscheiden. In diesem Rahmen stehen Ihnen zwei Optionen zur Verfügung: Mieten und kaufen.

Option 1: Mieten

In den meisten Fällen werden EC-Kartenlesegeräte von Payment-Anbietern wie unserem Testsieger Bezahlexperten zur Miete angeboten. Das bedeutet, dass Sie für eine geringe monatliche Gebühr das Gerät nutzen können, ohne es direkt kaufen zu müssen. Diese Lösung ist praktischer, als es auf den ersten Blick vielleicht erscheint:

  • Geringere Transaktionsgebühren: Mietgeräte haben in der Regel niedrigere Gebühren pro Zahlung im Vergleich zu Kaufgeräten.
  • Sofort einsatzbereit: Das Gerät wird vorkonfiguriert geliefert, mit installierter Bezahl-Software und integriertem Bondrucker.
  • Zusätzliche Services buchbar: Viele Anbieter bieten ergänzende Leistungen an, wie die regelmäige Zusendung von Transaktionslisten oder technischen Support.

Ein Beispiel aus der Praxis: Bei den Bezahlexperten können Sie ein Mietgerät inklusive aller wichtigen Funktionen und Services zu transparenten Konditionen erhalten. Die genauen Kosten im Vergleich zu denen bei Kaufgeräten finden Sie im nächsten Abschnitt mit Beispielrechnungen.

Option 2: Kaufen

Eine Alternative zu Mietgeräten sind Kaufgeräte. Diese Geräte funktionieren mit einer speziellen Kassen-App, sodass Sie für die Nutzung ein Smartphone oder Tablet sowie das passende Kartenlesegerät des jeweiligen Anbieters benötigen. Zudem bieten viele Hersteller integrierte Kassensysteme, die digitalen Komfort mit den Funktionen einer klassischen Kasse kombinieren.

Im Gegensatz zu herkömmlichen Terminals erwerben Sie das Gerät einmalig, wodurch keine monatlichen Fixkosten anfallen. Aber Vorsicht: Nicht zu früh gefreut. Während Kaufgeräte keine monatliche Miete erfordern, sind die Transaktionsgebühren oft deutlich höher als bei klassischen Kartenlesegeräten zur Miete. In der Regel liegen sie bei 0,95% bis 1,39% bei EC-Kartenzahlungen und 2,75% für Kreditkarten. Das bedeutet, dass ab einer gewissen Summe die klassischen Kartenzahlungsgeräte, die mit einer Grundgebühr vermietet werden, die bessere Wahl sind, weil die variablen Gebühren günstiger sind.

Mehr Informationen zu den Kosten von Kartengeräten erfahren Sie in unserem umfangreichen Kosten-Ratgeber.

Zwischenfazit

Die fehlenden Grundgebühren werden bei den Kaufgeräten über die höheren Transaktionsgebühren ausgeglichen. Diese sind so viel höher, dass die meisten Händler mit einem Mietgerät finanziell besser wegkommen. Ein weiterer Nachteil von Kaufgeräten ist, dass man bei der Wahl des Kassensystems meist eingeschränkt ist. Bei SumUp und Zettle bleibt einem beispielsweise keine Wahl, außer das Kassensystem des Anbieters zu benutzen. Bei den meisten Mietgeräten ist man dank vieler Schnittstellen flexibler aufgestellt, was die Verbindung mit Kassensystemen angeht. 

6. Beispielrechnungen: Mieten vs. Kaufen

In den folgenden Beispielrechnungen vergleichen wir beide Modelle, damit Sie anhand der Umsatzhöhe einschätzen können, welche der beiden Optionen für Sie am besten geeignet ist. Im Zweifel kommt es immer auf den Einzelfall an. Erkundigen Sie sich entsprechend bei den Anbietern, bevor Sie sich für ein EC Kartengerät entscheiden. 

Zwischenfazit

Es wird deutlich: In 2 der 3 Anwendungsbeispiele sind die Kartenzahlung Geräte zur Miete günstiger für Händler. Lediglich bei einem kleinen Monatsumsatz von rund 1.000€ lohnt sich der Kauf eines EC Kartenlesegeräts. Nach umfangreichen Tests empfehlen wir die EC Kartenlesegeräte der Bezahlexperten. Der Anbieter überzeugt durch moderne und robuste Kartengeräte und einen exzellenten Kundenservice, der sich durch die guten Bewertungen im Internet belegen lässt.

7. Empfehlung: Stellen Sie eine Anfrage an seriöse Dienstleister

Nachdem Sie nun einen Überblick haben: Ich empfehle Ihnen, eine oder mehrere Anfragen an einen oder mehrere Payment-Dienstleister zu stellen. Wenn Sie Wert legen auf ein modernes EC Kartenlesegerät, das einfach zu bedienen ist, dann bietet unser Testsieger Bezahlexperten eine gute Auswahl entsprechender Terminals. Wenn Sie erstmal geringe Umsätze mit Kartenzahlung erwarten und ein kleines, handliches Gerät suchen, dann sind die Kartenleser von Unternehmen wie Zettle und SumUp eine gute Alternative.
  • Testsieger
    Bezahlexperten
  • Zettle
  • SumUp
Testsieger
Bezahlexperten
Zettle
SumUp
Bewertungen
4,7
4,7 von 5 Sternen (basierend auf 33 Bewertungen)

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2,9
2,9 von 5 Sternen (basierend auf 21 Bewertungen)

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2,0
2,0 von 5 Sternen (basierend auf 81 Bewertungen)

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Basis-Konditionenab 14,97 Euro/MonatZettle Reader 2:
29 Euro (Kauf)
SumUp Air:
39 Euro (Kauf)
Transaktionskosten / Händlerentgelte• Transaktionskosten: ab 7 Cent
• EC-Karten: 0,25 %
• Debit- und Kreditkarten ab 0,89 %
• Ausgewählte Debitkarten (z.B. Girocard inkl. Maestro ): 0,95 %
• Alle anderen Karten (Debit- und Kreditkarten): 2,75 %
• Alle Karten (EC-, Debit- und Kreditkarten): 1,39 %
Funktionsweise / Anbindung an Kassensysteme• Geräte sind unabhängig von externer Hard- und Software einsatzfähig
• Anschluss an Kassensysteme möglich
Bluetooth-Kartenlesegerät, Betrieb über Smartphone oder Tablet via Kassen-App (Zettle Go). Integration von Zettle Kassensystem möglich. Geräte sind nicht mit anderen Kassensystemen kompatibelBluetooth-Kartenlesegerät, Betrieb über Smartphone oder Tablet via Kassen-App. Integration von SumUp internem Kassensystem Lite möglich. Geräte sind nicht mit anderen Kassensystemen kompatibel
Ersteinrichtung / Benötige Software • Komplett vorinstalliert
• Sofort einsatzbereit
Ersteinrichtung und Verbindung mit externer Hardware erforderlich, dafür Zettle Go App auf Smartphone oder Tablet (Android / iOS) herunterladen und Anleitung befolgen Ersteinrichtung und Verbindung mit externer Hardware erforderlich, dafür SumUp Kassen-App auf Smartphone oder Tablet (Android / iOS) herunterladen und Anleitung befolgen
Wichtige SchnittstellenBluetooth, LAN, WLAN, LTE, NFC (kontaktlos Chipleser)Bluetooth, WLAN, LTE, NFC (kontaktlos Chipleser), USB-C (Ladekabel)Bluetooth, WLAN, LTE, NFC (kontaktlos Chipleser), microUSB (Ladekabel)
ZubehörKein Zubehör nötigU. a. Zettle Halter, Belegdrucker, Barcodescanner, Kassenlade mit erweiterter Software (Gesamtpreis bis zu 381 Euro für Komplett-Set)U.a. Tablet Ständer, Scanner, Bondrucker, Kassenschublade, POS-Komplett-Kassensystem (ab 646 Euro)
Service & Support• FAQs
• E-Mail
• Telefon (Mo-Fr. 9-17 Uhr)
• FAQs
• E-Mail und Chat
• Telefon (Mo-Fr 9-17 Uhr)
• Ersthilfe via Chatbot & FAQs
• telefonische Kontaktaufnahme bei schwerwiegenden Problemen über SumUp App/ Dashboard möglich
Angebot einholenAngebot einholenAngebot einholen

Weiterlesen zum Thema Kreditkarten

Sie denken darüber nach, auch Kreditkarten akzeptieren zu wollen? Dann empfehle ich Ihnen den Ratgeber-Artikel Kreditkartenzahlung akzeptieren für Sie. Auf der Seite gibt es alles Interessante und Wissenswerte rund um das Thema Kreditkarten und deren Akzeptanz in Ihrer Unternehmung.

8. Zum Schluss: Worauf sollten Sie beim Anbieter besonders achten?

Im Geschäftsalltag gibt es genug Herausforderungen – Kartenzahlung sollte keine zusätzliche sein. Ein zuverlässiger Anbieter sorgt dafür, dass Ihr EC Kartengerät schnell und reibungslos einsatzbereit ist.

Wichtige Punkte für einen guten Vertrag

  • Vorkonfiguriertes Gerät und unkomplizierte Inbetriebnahme: Ein guter Anbieter stellt sicher, dass das EC Kartenlesegerät vorkonfiguriert geliefert wird, sodass Sie es nur noch anschließen und mit dem Internet verbinden müssen.
  • Zuverlässiger Kundenservice: Probleme kann es immer geben. Der Anbieter sollte entsprechend eine zuverlässige Service-Hotline oder andere Möglichkeiten zur schnellen Kontaktaufnahme bieten.
  • Achtung bei vermeintlichen Schnäppchen: Der Preis spielt bei der Wahl des Payment-Dienstleisters eine wichtige Rolle – doch Vorsicht vor Lockangeboten! Manche Anbieter werben mit günstigen Konditionen, doch versteckte Gebühren in den AGBs können die Ersparnis zunichtemachen.
  • Neues oder gebrauchtes Gerät: Achten Sie darauf, ein modernes Gerät zu erhalten. Wenn ein Anbieter Modelle anbietet, die anderswo nicht mehr verfügbar sind, könnte es sich um ein veraltetes Gerät handeln – mit möglichen Einschränkungen bei Sicherheit und Funktion.

Das sind die wichtigsten Punkte, die den Unterschied machen. Und bedenken Sie auch, was meine Oma schon gesagt hat: „Wer billig kauft, kauft zweimal“.

Häufige Fragen rund um das Thema EC-Kartenlesegerät

Die Kosten für ein EC Kartenlesegerät hängen davon ab, ob Sie es mieten oder kaufen. Beide Modelle haben unterschiedliche Vor- und Nachteile:

  • Mietgeräte haben eine monatliche Grundgebühr, bieten aber dafür günstigere Transaktionsgebühren, was sich bei höheren Umsätzen positiv auswirken kann.
  • Kaufgeräte verursachen zwar keine monatlichen Fixkosten, dafür sind die Transaktionsgebühren höher.

Ob Miete oder Kauf die bessere Wahl ist, hängt von Ihrem Umsatzvolumen und Ihren individuellen Anforderungen ab.

Im Normalfall wird Ihnen das Kartenterminal als Paket zugeschickt. Es ist dann schon für Sie vorkonfiguriert und wird nach einem kurzen Anruf bei der Technik-Hotline freigeschaltet. Ab diesem Zeitpunkt können Sie dann sofort loslegen mit dem Kassieren von EC- und Kreditkartenzahlungen.

Wenn Sie das Gerät nicht mit einer Kasse koppeln wollen, ist das Anschließen wirklich einfach. Mit Strom und Internet verbinden, freischalten lassen, los geht’s. Bei mobilen Terminals muss man nur das WLAN Passwort eingeben und wenn man ein mobiles Gerät mit Handy-SIM-Karte bestellt hat, funktioniert sowieso quasi alles von allein.

Wenn Sie das Kartenterminal mit Ihrer Kasse koppeln wollen, kommt Ihr Kassenanbieter ins Spiel. Er konfiguriert die Schnittstellen und verbindet die Systeme miteinander. Dafür fallen evtl. von Seiten des Kassenanbieters Kosten an.

Wenn Sie das erste Mal Kartenzahlung anbieten, sind Sie ja noch vollkommen ahnungslos, wie die Bedienung funktioniert. Abhilfe gibt es auf mehrere Arten: Zum einen liegt in dem Paket mit dem Terminal im Normalfall auch eine Bedienungsanleitung. Zum anderen steht die Hotline Ihres Dienstleisters dazu auch Rede und Antwort und des Weiteren gibt es ja auch online bzw. auf Anfrage bei Ihrem Dienstleister digitale Bedienungsanleitungen oder manchmal sogar Erklärvideos bei YouTube.

Aus Erfahrung kann ich sagen, dass 99% aller Gewerbetreibenden, die sich solch ein Gerät für die Kartenzahlung anschaffen, damit wunderbar zurechtkommen.

Pauschal lässt sich das nicht beantworten. Grundsätzlich empfehle ich gerne eine kürzere Laufzeit (24 Monate). Das gibt Ihnen die Chance, Verträge anzupassen und entsprechend Ihrer individuellen Rahmenbedingungen umzugestalten. Außerdem haben Sie natürlich so die Chance, die neusten Geräte zu erhalten.

Ein weiterer Faktor ist natürlich Ihre eigene Geschäftstätigkeit: Wie lange betreiben Sie Ihre Unternehmung? Welche Veränderungen sind zu erwarten? Auch das sollten Sie berücksichtigen und bei Vertragsabschluss bedenken.